Angaben in der Kartei: Kalimba, Stahl, mubvamaropa-Holz Das Exemplar ist eine Erweiterung der sogenannten „'basic kalimba", von dessen Lamellenanordnung Andrew Tracey mit gutem Recht glaubt, daß sich eine ganze Genealogie von Lamellophontypen in Zimbabwe, Zambia und Mocambique ableitet (A. Tracey 1970). Als Brettlamellophon kann man es in einen Resonator (Kalebasse etc.) hineinhalten. An den übrigen von Hugh Tracey installierten organologischen Merkmalen wurde wenig geändert. Auf den Lamellen sind aber nunmehr Rasselringe (ein von der likembe entlehntes Motiv) angebracht. Gerhard Kubik: Kalimba, Nsansi, Mbira - Lamellophone in Afrika: Veröffentlichungen des Museums für Völkerkunde Berlin (SMB), 1998 - Neue Folge 68 - Musikethnologie X, S. 255
- Place Discussed
- South Africa Südafrika
- Published in
- South Africa
- Rights URI
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
- Source
- Europeana https://www.europeana.eu/en/item/09102/_spk_obj_1621667